Da haben wir eine Bundeskanzlerin namens Merkel Deutschland 16 Jahre in den Abgrund regieren lassen, die über ungeschützte Grenzen seit 2015 Deutschland mit Fremden aus aller Welt flutet, wo man jetzt zu Recht von „Land unter“ sprechen kann. Eine Merkel, die ihr Geschäft in der DDR als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda gelernt hat, wie man ein Land richtig sozialisiert. Die ihren Stiefelknecht Frank Walter Steinmeier als Bundespräsidenten eingesetzt hat, damit er ihr Werk fortführt, um den fortgesetzten Verfassungsbruch der offenen Grenzen weiter zu tolerieren, der gegen seinen Amtseid „Schaden vom deutschen Volke abzuwenden“ fortlaufend verstößt, der jedes neue Gesetz zur Einschränkung der Meinungsfreiheit unterschreibt – und der den Untergang Deutschlands endgültig zementieren will.

Da passt es auch, dass Steinmeier während seiner Studienzeit zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift Demokratie und Recht gehörte, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand und die von der DDR finanziert wurde. Da passt es auch, dass die Lieblings-Band von Steinmeier, „Feine Sahne Fischfilet“, sich freut, wenn  Bullen verprügelt werden. Und wo Steinmeier jedes Attentat eines Verrückten, wie das gegen den Kasseler Regierungspräsidenten oder das in Hanau zu einem Angriff auf den Rechtsstaat hochjazzt, ganz im Sinne seiner Lehrmeisterin Merkel, die in Chemnitz ebenfalls rechten Aufstand sah und deswegen den korrekten Beamten Maaßen entließ, der das nicht so sah –  und die die Wahl in Thüringen sofort rückgängig machen ließ, weil ihr das nicht in den Kram passte…

Steinmeier war in seiner Jugend ja auch als strammer Linkssozialist für die Abschaffung des Rechtsstaats. Die Krönung lieferte er jetzt zum 70. Jahrestag des Grundgesetzes, wo er zum Kampf gegen rechts aufrief, wo jedes Mittel recht ist: „Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“

Und diese Saat ging genau gestern auf, als auf den Vorsitzenden der AfD Tino Chrupalla ein Attentat verübt wurde – übrigens während der Wahlveranstaltung der CSU mit den Linken (!), wo ihm zwei Jugendliche eine Spritze in den Oberarm rammten und er ohnmächtig ins Krankenhaus eingeliefert werden musste – und die Jugendlichen nach Verhör freigelassen und nicht verhaftet wurden – und der Polizeipräsident heute früh im ÖRR Regierungssender verkünden ließ, es lägen keine Erkenntnisse über einen Angriff auf Chrupalla vor…

Was für ein Land. Es ist schon längst im Irrenhaus angekommen, links von der SED…

Dirk Kranefuss

5.10.2023