Mittlerweile dürfte es allgemein bekannt sein: Kaum eine der Knallhart-Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 war sinnvoll, gerecht – oder auch nur grundrechtskonform. Was in den Jahren ab 2020 zu beobachten war, war vor allem ein nie dagewesenes Spektakel aus Inkompetenz, Korruption und Konzernmacht.

Die Verantwortlichen – darunter auch die Ex-Kanzlerin Angela Merkel und ihr Gesundheitsminister Jens Spahn – sind längst über alle Berge. Die saftige Rechnung für ihre Corona-Politik darf der Steuerzahler übernehmen.

Auf der nun öffentlich gewordenen Quittung sind vor allem die Kosten für staatliche Corona-Hilfen aufgelistet – wobei nur die Ausgaben des Bundes beziffert werden. Die Hilfszahlungen der Länder kommen noch hinzu.

Die größten Posten auf der Abrechnung: 66,2 Mrd. Euro Wirtschaftshilfen, 63,5 Mrd. Euro fürs Impfen und Testen, 27,9 Mrd. Euro Ausgaben für Steuerhilfe, 24,2 Mrd. Euro für Kurzarbeiterreglungen und so weiter. Abgesehen davon, dass der Impfstoff, geordert von Lauterbach, rechnerisch für die nächsten 126 Jahre reichen würde, wenn er nicht bald abliefe, bleibt der Schaden, den die Maßnahmenpolitik bei kleineren und mittleren Unternehmen angerichtet hat, auf ewig unbeziffferbar.

AfD-Politik hätte diese Kosten vermieden. Wir können uns dieses epochale Inkompetenz der Regierung nicht länger leisten.