Es wird immer dreister: Sachsen sei ein „asylpolitisches Entwicklungsland“. Das jedenfalls behauptet das Positionspapier des sächsischen Flüchtlingsrats, das von 40 Migrantenorganisationen unterzeichnet wurde.
Besonders schlimm sei der „tägliche Rassismus“. Wie durch die Organisation „Komitee von Migrantenselbstorganisationen“ (KOMMIT) verlautbart wurde, habe „eine Geflüchtete“ aus Syrien sogar gesagt: „der Kriegsalltag sei einfacher zu ertragen gewesen als der Rassismus hier“.
Auf die schweren Vorwürfe folgen die Forderungen. Der Zehn-Punkte-Plan der vereinigten Verbände sieht unter anderem vor:
Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte (heißt: kostenlose Krankenversicherung)
Wahlrecht für Migranten (heißt: Mehr Stimmen für linke Parteien)
Unterbringung in Wohnungen (heißt: Noch mehr Unterbringungskosten, noch größere Anziehungskraft Deutschlands)
Ausländerbehörde soll „Willkommensbehörde“ werden (heißt: leichtere Einbürgerungen)
Zu behaupten, dass man Migranten in Deutschland „einen menschenwürdigen Umgang“ verweigert, ist eine Unverschämtheit, die alleine schon durch den nicht enden wollenden Zustrom von Menschen aus aller Herren Länder ad absurdum geführt wird.
Wäre Deutschland nur halb so „rassistisch“ wie behauptet, man bliebe dem Land fern. Wenn es, wie hier wörtlich gesagt wird, in den Herkunftsländern besser ist, steht einer freiwilligen Rückreise natürlich auch nichts im Wege.