Die aktuellen Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Medien übersteigen – bei monatlichen 18,36 Euro pro Haushalt – aktuell 8 Milliarden Euro im Jahr. Doch es reicht immer noch nicht! Wie das Portal Business Insider aus vertraulichen ARD-Dokumenten erfuhr, planen ARD-Intendanten schon mit einem Beitrag von „bis zu 25,19 Euro pro Monat“!
Solche Summen werden in „internen Strategiepapieren“ genannt, die die ARD zur Errechnung ihres Finanzbedarfs für die Jahre 2025 bis 2028 erstellt haben soll. Doch nicht nur bei der ARD hat man Lust auf mehr: Auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert eine deutliche Anhebung des Rundfunkbeitrags.
Sollte das Geld nicht wie gefordert fließen, könnte es „bei ARD, ZDF und Deutschlandradio zu Programmeinschnitten und Personalabbau kommen“, so der Verband – und das wäre schließlich nicht auszudenken!
„Seit den Enthüllungen um die luxusaffine RBB-Intendantin Schlesinger reihte sich beim Staatsfunk ein Skandal an den nächsten. Die Botschaft an die geprellten Beitragszahler: Ihr bezahlt nicht für objektive und ’staatsferne‘ Berichterstattung, sondern für Massagesessel, Chauffeure, Champagner und Mega-Pensionen.
Für die AfD ist klar: Der Rundfunkbeitrag ist nicht mehr zeitgemäß und gehört komplett abgeschafft. Unser GRUNDFUNK-Konzept wird dem ÖRR die überfällige Schrumpfkur verpassen.“