Die demographische Kalkulation der Statistik-Behörde offenbart: In Deutschland leben netto 3 Millionen Menschen mehr als noch 2014.
Konkret nahm „die Zahl der Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit um 4,341 Millionen zu, während die mit deutscher Staatsangehörigkeit um 1,458 Millionen abnahm“, dokumentiert der Nachrichtensender ntv und stellt fest: „Der Anteil der Deutschen sinkt folgerichtig.“
Das Statistische Bundesamt dagegen versucht sich in Verschleierung. Aus der Tatsache, dass viele Migranten aus Syrien, Afghanistan, Polen oder Rumänien „im erwerbsfähigen Alter“ sind, schließt man dort: „Dies deutet auf eine Zuwanderung mit dem konkreten Ziel der Arbeitsmarktbeteiligung hin“. Schön wäre es!
Wenn das Statistische Bundesamt mittlerweile als Ministerium für Migrationsbeschwichtigung auftritt, weiß man woran man ist.