Ende 2015 gab es in Deutschland viele Aufrufe, aus Rücksicht auf Flüchtlinge kein Feuerwerk zu zünden, „denn das laute und unmittelbare Knallen kann zu Panik- oder Angstreaktionen der Bewohner führen“, schrieben zum Beispiel die Johanniter.
Auch RTL titelte „Traumatisierte Flüchtlinge an Silvester: Bringen die Böller den Krieg zurück?“ Und NRW untersagte Feuerwerk bei Flüchtlingsunterkünften, auch aus Rücksicht: „Wer aus einem Kriegsgebiet kommt, verbindet Knallerei eher mit Schüssen und Bomben als mit Silvesterraketen. Das könnte die Traumata der Betroffenen neu aufbrechen lassen“, erklärte die Bezirksregierung Arnsberg.
Lassen Sie das einfach wirken. Denken Sie an die kurz darauffolgenden Silvesterübergriffe auf deutsche Frauen, an die immer schlimmer werdenden Bandenbildungen und an die Gewaltexzesse des letzten Silvesters. Viele dieser Leute sind nicht traumatisiert. Sie traumatisieren.
Das geht genauso zu Lasten der Deutschen, die sie mit Überschwang empfangen haben, wie zu Lasten echter Flüchtlinge.