Facharzt für Innere Medizin -Sozialmedizin –
Kreuzstraße 44, 41363 Jüchen, TEL 01575 8782432
Dr. med. Peter Sticherling, Kreuzstraße 44, 41363 Jüchen
Offener Brief per E-Mail an
Herrn Minister Dr. Joachim Stamp
Ministerium für Kinder, Familie u.a. 19.02.2022
des Landes Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
40001 Düsseldorf
Sehr geehrter Herr Minister Dr. Stamp,
sehr geehrter stellvertretender Herr Ministerpräsident,
zu Ihrem kürzlich erfolgten Auftritt in der „Bütt“ beim AKV, dem Aachener Karne–
valsverein, wollte ich Ihnen herzlich gratulieren. Es hat mir zunächst Spaß
gemacht, zu sehen und zu hören, wie Sie sich, Minister und stellvertretender
Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Land der
Bundesrepublik, als Sänger mit Ihrem gekonnt vorgetragenen Lied über die „letzten
Impfängste“ der nicht Geimpften lustig machten und anscheinend, nicht ernst
gemeint, vorgaben, diese neckisch zu einem „klein Pieks“ zu animieren. Außerdem
wollte ich Ihnen meine Anerkennung und meine Bewunderung für Ihren Mut aus–
sprechen, dass Sie es sich zugetraut haben, vor einem großen Publikum in der
Rolle eines Entertainers aufzutreten. Ich schrieb:
.
„Sehr geehrter, lieber Herr Minister,
bereits vor Ihrem kürzlichen Erscheinen in Aachen beim dortigen Karnevals Verein
machten Sie, ganz schön listig, per Twitter die Öffentlichkeit neugierig.
Twitternd ließen Sie wissen, dass es Ihre Absicht sei, den bisher Ungeimpften „die
letzten Impf-Ängste zu nehmen“. Da durfte man doch sehr gespannt sein. Um Ihr
angekündigtes Vorhaben auch zu verwirklichen und mit Frohsinn und Humor in die
Tat umzusetzen, tänzelten Sie, sich im Rhythmus der Melodie des Bläck Föös
Evergreen „Trink doch eene met“ in den Hüften wiegend, gekonnt in der Manier
eines Schlagerprofis, von Jubel und Beifall umtost, über die Bühne. Es war Ihr
unvergesslicher Beitrag zu den Feierlichkeiten anlässlich der vom Aachener
Karnevalsverein (AKV) veranstalteten 71. Verleihung des „Orden wider den
tierischen Ernst“ an eine äußerst beliebte Schauspielerin. Sie intonierten mit nicht
sehr lauter, aber gut zu verstehender, durchaus angenehmer Stimme, begleitet von
einer frisch aufspielenden Musikband, das von Ihnen eigens für diesen närrischen
Anlass gedichtete Couplet: „Impf doch eene met. Wovor häs de Schiss ? Hör net op
de Driss. Een klein Pieks määt et Levve widder schön!“ –
Dem heiter gestimmten, närrischen, im Vergleich zu früheren Sizungen des AKV
durch 2G+ deutlich reduzierten Publikum gefiel der von Ihnen gekonnt, textsicher,
notenrein und klanglich angenehm servierte „künstlerische Leckerbissen“ (so
formulierte es ein von Ihrer Darbietung überwältigter Zeitungsjournalist) offensicht–
lich ganz außerordentlich. Das Publikum schunkelte untergehakt , den Refrain Ihres
Liedes mitsingend, im Takt der Melodie. Die allgemein Begeisterung schäumte und
riss das Publikum, als Sie die zweite Strophe Ihres sinnigen Liedes anstimmten,
von den Stühlen. Es brachte Ihnen stehend und heftig klatschend, „Bravo, Bravo“
und „Da capo“ rufend, freudig anerkennend, minutenlange Ovationen dar. Sie
konnten sich Ihres Erfolges zu Recht erfreuen und geschmeichelt fühlen, denn Sie
waren, Dichter und Sänger zugleich, neben der für den Ordensempfang vorgesehe–
nen Dame, der verdient bewunderte Star vom Abend. Zum Glück für Sie hatte man
keine Tiere zum Fest geladen, vor allem keine Hühner. Das liebe Federvieh wäre
ja, wie es das sprichwörtlich tut, beim Anblick Ihres Auftritts und dem Gehör Ihres
Liedes in lautes, schallendes Gelächter ausgebrochen. Und hätte auch die Devise
des am gleichen Abend zur Verleihung an die bereits erwähnte Dame vorgesehe–
nen Ordens Lügen gestraft.“
Soweit war ich mit meinem Text, den Ich Ihnen nicht vorenthalten möchte, gekom-
men, das Ihnen zugedachte Kompliment war noch nicht geschrieben, da überka–
men mich Zweifel und es keimte in mir der Gedanke, dass Sie Ihr Lied vielleicht
doch nicht satirisch gemeint hatten, sondern ernst. Zunächst dachte ich: Kann nicht
sein ! Dann aber: Doch, er hat es ! Und obwohl ich es kaum glauben mochte,wurde
es mir zur Gewissheit: Sie meinten es, wenn auch närrisch verpackt, als durchaus
von der Corona-Impfung Überzeugter, zutiefst ernst. Und das hat mich erschüttert.
Deshalb musste ich meinen Brief an Sie in ernstem, nüchternen Ton formulie–
ren. Deshalb ist er nun doch länger ausgefallen ist, als ursprünglich beabsich–
tigt. Ich weiß nicht, ob Sie sich vor Ihrem, als lustig gedachten, öffentlichen Auftritt
als singender Impfpropagandist, irgendwelche Gedanken zu „klein Pieks“ gemacht
haben. Vermutlich und allem Anschein nach nicht. Sie scheinen mir überhaupt nicht
zu wissen, noch nicht mal eine Ahnung zu haben von dem, was es mit „klein Pieks“,
gerade für junge gesunde Menschen, vor allem männliche und besonders Kinder,
auf sich hat. Als Minister für Kinder, gemäß Ihrer offiziellen Dienstbezeichnung,
hätten Sie geradezu die Pflicht gehabt, sich Gewissheit über diese Impfstoffe zu
verschaffen, bevor Sie sich anschickten , öffentlich in heiterer Form eine Impfung
mit diesen neuartigen gen-technischen Produkten der Pharmaindustrie, zu propa–
gieren.
Man kann von einem Minister, einem stellvertretenden Ministerpräsidenten sogar,
selbstverständlich keine medizinischen Kenntnisse verlangen. Dass Sie sich aber
als prominenter medizinischer Laie, in einer vom Fernsehen übertragenen Veran–
staltung vor einen großem Publikum und der Presse spreizen und für einen medi–
zinischen Eingriff werben, von dem Sie, so scheint es, überhaupt nichts wissen,
wundert mich und macht mich ratlos. Ich bin sehr erstaunt, dass Sie den noch
nicht Geimpften „die letzten Impf-Ängste“ nehmen wollen und offenkundig nicht
wissen, was es mit „klein Pieks“ auf sich hat. Die Impfung ist nämlich keinesfalls,
wie Sie meinen: „Die Chance für alle, vom Greis bis zum Kind, wenn alle geimpft
und geboostert sind.“ Und es stimmt auch nicht, wenn Sie dichten: Ein „ klein Pieks
määt dat Levve widder schön“. Das Gegenteil ist häufig der Fall, wie ich Ihnen im
Folgenden erläutern möchte.
Abgesehen von der Art und Weise der Verabreichung des Impfstoffs , also dem
„klein Pieks“, besteht ein, meist verschwiegener, selten diskutierter, gewaltiger
Unterschied zu dem, was man bisher Impfung nannte. Impfung ist nicht gleich
Impfung. Aus der Tatsache, dass es bei beiden Arten der Impfung, der herkömm–
lichen und der Corona-Impfung, ein „klein Pieks“ gibt, darf nicht gefolgert werden,
dass die Corona-Impfung gleichzusetzen ist mit den bisher bekannten, langjährig
erfolgreich durchgeführten und weitgehend nebenwirkungsfreien Impfungen gegen
verschiedenste Infektionskrankheiten. Hätten Sie sich, Herr Minister, statt einen
Karnevalsschlager umzudichten , die Zeit für eine gründliche Information genom–
men, hätten Sie erfahren können, dass bei der Corona-Impfung alles, aber auch
wirklich alles vollständig anders ist.
Ihre Absicht, per lustigem Lied „letzte Ängste“ den ungeimpften Menschen zu
nehmen, mag aus Ihrer Sicht ja gut gemeint gewesen sein, ist sie aber keineswegs.
Von den nicht geimpften Menschen und von deren Motiven zur Ablehnung der
Impfung , wissen Sie offenbar ebensowenig wie von der Corona-Impfung. Glauben
Sie wirklich, dass es nur Angst ist, die von der Impfung abhält ? Jeder klar denken–
de und panikresistente Mensch, der sich eingehend über die Art der Impfung und
die dabei verwendeten Impfstoffe informiert hat, über deren Wirkung im menschli–
chen Körper, über die von ihr ausgelösten Reaktionen, vor allem auch um die durch
sie verursachten schweren Nebenwirkungen und auch die tödlichen Folgen weiß,
hat keine Angst, sondern ist klug beraten, sich nicht impfen zu lassen und lieber
den Hygiene-Regeln und seinem Immunsystem zu vertrauen. Die Impfverweigerer,
Impfgegner, Coronaleugner,, Covidioten, Querdenker und Spaziergänger, wie man
sie zu nennen beliebt, erreichen Sie mit Ihrem Sirenengesang zum Glück nicht.
Nun zur Impfung: Die Corona-Impfung basiert auf einer Technologie, die man
mRNA-Technologie nennt. Die Anwendung beim Menschen ist völlig neuartig.
Die verwendeten Impfstoffe waren bisher nur im Tierversuch, aber weltweit noch
nie beim Menschen eingesetzt worden, obwohl mehr als ein Jahrzehnt daran
geforscht wurde. Die Corona-Impfung ist keine Impfung im herkömmlichen Sinne.
Bisher war es so, dass dem Impfling nur das Antigen verabreicht wurde und dann
der Organismus Antikörper produzierte. Es wurde zumeist eine sterile Immunität
erreicht. Allerdings niemals nach den Grippeimpfungen. Dies hätte den Impfbefür–
wortern Anlass sein müssen, zu bedenken, dass die Corona-Impfung vermutlich
doch nicht in der „Game-Changer“ werden würde. Aber man hielt und hält weiter
an der Impfung fest und will sogar zu ihr verpflichten. Und dies , auch im Wissen
darum, das die Corona-Impfstoffe überhaupt keine reguläre Zulassung in Deutsch–
land haben.— Bei der Corona-Impfung bekommt der Körper des Impflings zuerst
die mRNA , den Bauplan für das Antigen, eingespritzt und muss dann zunächst das
Antigen selbst produzieren. Erst danach kommt es zur Bildung von Anti-Körpern.
Was fälschlich „Impfung“ genannt wird, ist in also in Wahrheit die Inkorporation
eines gentechnisch fabrizierten Virus-Bruchstücks in den Oberarm-Muskel des
Impflings.
Bei dem Virus-Bruchstück handelt es sich um eine mRNA (messenger ribonucleic
acid) zu deutsch Boten -Ribonukleinsäure. Diese ist sozusagen der Bauplan für
das Spike-Protein, mit dessen Hilfe das infizierende Corona-Virus in die menschli–
che Zelle gelangen kann. Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird, da sie instabil ist,
in Lipid-Nano-Partikel ( LPN) verpackt. Die EMA nennt die LPN verschleiernd
„Hilfsstoffe“ und sie verschweigt, dass diese Substanzen noch nie beim Menschen
zum Einsatz kamen und bisher nur in der Forschung benutzt wurden. Beim Um–
gang mit den LPN in chemischen Labors müssen strengste Sicherheitsbestim–
mungen beachtet werden. Das Verhalten und die Wirkungen dieser „Hilfsstoffe“ im
menschlichen Organismus sind unerforscht. Die EMA gibt zu, dass sie über diese
Substanzen nichts genaues weiß, da sie keine ausreichenden Informationen habe.
Die Tatsache, dass LPN in den Impfstoffen enthalten sind, ist bereits allein ein
triftiger Grund, eine Impfung abzulehnen.
Die Corona-Impfung ist ein neuartiger, in seinen Auswirkungen, vor allem auch in
Langzeit unerforschter gravierender Eingriff in das Immunsystem des Menschen.
Der Eingriff löst zahlreiche, komplexe, in allen Einzelheiten noch nicht verstandene
also ungeklärte, nicht vorhersagbare und leider viel zu oft sehr unerwünschte und
auch tödliche Reaktionen aus. Soviel in gedrängter Form zur Corona- Impfung und
dem ihr zugrundeliegenden Prinzip .
Man erhoffte sich von der Impfung, dass der menschliche Organismus durch die
impferzeugten Antikörper immun und geschützt werde vor einem Angriff des echten
Virus. Man dachte, eine langanhaltende, eventuell sogar sterile, Immunität der Ge–
impften werde erreicht. Es hat sich gezeigt, dass von dem, was man sich von der
Corona-Impfung erhofft und was man über sie vorausgesagt hatte, beinahe nichts
eingetreten ist. Die Impfung schützt nur unzuverlässig, allenfalls gering und nur
vorübergehend den Geimpften selbst, nicht aber andere, sie schützt nicht vor In–
fektion und Weitergabe des Virus, nicht vor Erkrankung (COVID) und Tod, auch
nicht vor Hospitalisierung. Die erreichbare und unzuverlässige Immunität ist nur von
relativ kurzer Dauer. Das Ziel „Zero-COVID“ durch Herdenimmunität wurde nicht
erreicht. Diese ist beim SARS-CoV-2 Virus und seinen Varianten grundsätzlich nicht
möglich, weder durch die Impfung noch durch Infektion mit dem Virus oder seinen
Varianten. Voraussetzung wäre nämlich , dass die Impfung oder die Infektion zu
steriler Immmunität führt, was nicht der Fall ist.
Die Impfung soll und muss, da sie außerdem rasch ihre Wirkung verliert, ständig
wiederholt werden. Wobei sich allerdings inzwischen gezeigt hat, dass auch Dritt-
und Viert-Impfungen, also diese Booster- Impfungen, Infektion. Erkrankung an CO-
VID und Tod nicht zuverlässig verhindern. Die Impfung, auch die Boosterung kann
sehr üble, unerwünschte Nebenwirkungen haben. Und sie kann für weniger viele,
aber dennoch viel zu viele Menschen, junge Menschen vor allem und Kinder, töd–
lich sein.
Eine junge Männer betreffende Studie von Mathew E. Oster und Mitautoren wurde
am 25.01.2022 im JAMA (Journal of the American Medical Association) veröffent–
licht. Sie hat denTitel: “Immune Imprinting Breath of Variant Recognition and
Germinal Center Response in Human SARS-CoV2 Infection and Vaccination in the
US from December 2020 to August 2021. Die Studie wurde von Forschern des US
Center for the Desease Control (CDC) und diversen amerikanischen Universi–
täten und Kliniken erstellt. Das Ergebnis ist, dass das Risiko einer Myokarditis
(neben anderen Krankheitsbildern) bei jungen, vorwiegend jungen männlichen
Menschen unter 25, nach einer Impfung in einem hohen Maße ansteigt (the results
showed that the Pfizer-BioNTech product was most associated with higher risk for
Myocarditis). Jeweils nach der zweiten Impfung wurden in der Altersgruppe der 12-
bis 15-jährigen Jungen 70,7 Fälle pro 1 Million Dosen, in der Altersgruppe der 16
bis 17-jährigen 105,9 Fälle bei 1 Million Dosen gemeldet. In der Altersgruppe der
18 bis 24-jährigen jungen Männer kam es pro 1 Million Dosen nach dem Produkt
von Pfizer zu 52,4 und nachdem von Moderna zu 56,3 Fallmeldungen.—
In leider zu vielen Fällen kommt es nach der Impfung zu schweren Impfnebenwir–
kungen, auch zu Impfkomplikationen, auch solchen mit tödlichem Ausgang. Dem
jüngsten Sicherheitsbericht des RKI ist zu entnehmen, dass allein diesem Institut
bisher bereits 29.786 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden unerwünschten
Reaktionen und 2.255 Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang gemeldet wurden.
Der Bericht enthält eine Grafik mit der Überschrift „ Ausgang der gemeldeten
Reaktionen in Prozent für die vier bisher in Deutschland eingesetzen COVID-19-
Impfstoffe, Darstellung auf Fallebene“. — Die Grafik zeigt: Tödlicher Ausgang 1
Prozent der Fälle, Dauerbeinträchtigunh 3 Prozent der Fälle und 31 Prozent der
Fälle waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt. Bemerkens–
wert und beunruhigend ist, dass in 14 Prozent der Fälle das RKI angibt, vom
Ausgang dieser schweren Nebenwirkungen keine Ahnung zu haben. —
Das Thema „Nebenwirkungen der Corona-Impfung“ ist für die Medien in
Deutschland (noch) anders als in den USA und UK weitgehend tabu. Es wird
hierzulande fast überhaupt nicht über die unerwünschten Impffolgen, schon gar
nicht oder selten über, auch tödliche, Impfkomplikationen berichtet.Und wenn doch,
wird sogleich abgewiegelt: Die gemeldeten Zahlen seien im Vergleich immer nur
„wenige“, es seien nur „vereinzelte“ Fälle, sie hätten „nichts“ mit der Impfung zu
tun gehabt. Man weiß zwar nicht, was die gemeldeten Fälle verursacht hat oder
was aus ihnen wurde, aber man weiß genau , dass die schweren Nebenwirkungen,
Komplikationen oder der Tod der Geimpften nichts mit der Impfung zu tun haben
und lässt sich ärztlicherseits, wie immer wieder berichtet wird, auf keine
diesbezügliche Diskussion ein.
Vergessen wird immer, dass es um millionenfache Impfungen geht, dass es nicht
abstrakte Zahlen sind oder nur „Fälle“. Es geht immer um Menschen, junge Men–
schen Menschen vielfach, die vor der Impfung zumeist völlig gesund waren. Es gibt
deutlich mehr Meldungen über schwerwiegende Impfkomplikationen (auch mit töd–
lichen Folgen) nach Corona-Impfungen in Deutschland und weltweit als je zuvor
bei anderen Impfungen beobachtet wurden. Es wird ausgeblendet, was der Eintritt
einer schweren Nebenwirkung oder einer Impfkomplikationen für den jeweils Be–
troffenen bedeutet: Zeitlebens mehr oder weniger chronisch krank zu sein oder zu
sterben. Deshalb muss die Entscheidung sich nicht impfen zu lassen, ohne Wenn
und Aber respektiert werden.
Das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit ist zu achten.
Eine allgemeine oder auch nur gruppenbezogene Impfpflicht ist wissenschaftlich
nicht zu begründen. Wer sich, voll informiert, impfen lassen will, mag es tun.
Als Pflicht ist die Impfung willkürlich . Sie darf deshalb, auch wenn die Politik es im
Wortsinne absolut und unbedingt will, nicht erzwungen werden.—
Ja, Herr Minister Dr. Stamp, so leid es mir tut, ich muss es Ihnen in aller Deutlich–
keit sagen: Die Corona-Impfung ist „Driss“, sie „määt dat Levve niet schön“. Sie
bringt im Gegenteil in unverhältnismäßig vielen Fällen vorübergehendes, aber auch
dauerndes Leid. Sie kann in immer noch zu vielen Fällen, gerade bei jungen gesun–
den Menschen, darunter auch Kindern, den Tod bedeuten.—
Deshalb, Herr Minister, richte ich an Sie folgende dringende Bitten:
Singen Sie ihr Impflied nie wieder (zumindest nicht in der Öffentlichkeit)!
Machen Sie keine Propaganda für das Impfen !
Denken Sie daran, dass Sie mitverantwortlich sein könnten, wenn allgemein
offenbar werden sollte, wie groß das Ausmaß der Impf-Risiken tatsächlich ist und
nicht mehr geleugnet werden kann !
Setzen sich als Mann der FDP für die Impf-Freiheit ein !
Helfen Sie mit, eine gruppenbezogene, vor allem jedoch eine allgemeine Impfpflicht
zu verhindern !
Setzen Sie sich besonders dafür ein, dass auf keinen Fall junge Menschen, Kinder
zumal, dem Risiko einer Impfung ausgesetzt werden !
Ich danke Ihnen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Peter Sticherling