Schon der Titel gibt die Richtung vor: Bedenken an einer Impfpflicht kennt der Autor nicht. Damit ist er auf der Seite der meisten Deutschen. Man ist ja kein Corona-Leugner, die Fördergeld oder Job verlieren.
Darum ist es nur folgerichtig, dass ein Direktor am Lehrstuhl für Organisation und Personal an der Universität in Freiburg sich mit einem Artikel über „Die lohnende Impfpflicht“ anbiedert.
Auf eine Diskussion über den medizinischen Sinn will sich der Autor Olaf Rank gar nicht erst einlassen. Er will nur die ökonomische Seite begutachten. Aber ohne die Beantwortung der gesundheitlichen Fragen ist sein Artikel wertlos, abgesehen davon, dass er den Druck auf Skeptiker erhöht.
Denn schon die Behauptung, dass von den Ungeimpften große Gefahr ausgehe, ist bullshit. Denn die würde ja nur für Ungeimpfte selbst bestehen. Sie aber wegen der Verursachung von Kosten für das Gesundheitssystems zu kritisieren, ist grenzwertig. Denn da hätte er zuerst bei Trinkern, Rauchern und Adipösen anfangen müssen, die viel größere Kosten für das Gesundheitssystem verursachen. Und mittlerweile liegen so viele Geimpfte auf den Intensivstationen, dass deren Kosten zuerst thematisiert werden müssten.
Völlig ausgeblendet wird jedoch die Frage, warum sich so viele Menschen nicht gegen Corona impfen lassen. Ganz einfach: Weil die Toten fehlen! Warum wird denn täglich nur über Inzidenzen berichtet? Wenn es sich wirklich um eine Pandemie handeln würde, mit vielen Leichen auf der Straße, in den Städten, müsste man keine Hysterie schüren. Alle würden sofort in die Impfstationen stürzen, sogar alles bezahlen!
Und noch ein Grund kommt hinzu, die Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes:
Erstens wurde er nicht ausreichend getestet und auf mögliche Schäden untersucht. Und Schäden gibt es weit mehr als bei der Schweinegrippe, wo der Impfstoff sofort vom Markt genommen wurde. Aber Schäden will die Regierung weder erfassen, noch darüber berichten.
Was ist von einem Impfstoff zu halten, der nicht vor Ansteckung schützt?
Und was ist von einem Impfstoff zu halten, wo Geimpfte auch Ungeimpfte anstecken?
Und was ist von einem Impfstoff zu halten, der schwere Schäden verursacht?
Und warum liegen so viele Geimpfte auf den Intensivstationen, wo die Impfung bei ihnen keine schweren Schäden verursachen sollen?
Und warum verteidigt man nicht ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit?
Und warum lassen sich Ärzte und Pfleger nicht impfen? Haben sie zu viele Schäden gesehen?
Und es wird gar nicht erst darüber berichtet, dass der österreichische Gesundheitsminister drei Wochen Zwangspause für Profisportler anordnen möchte, weil immer mehr Spitzensportler ihre Karriere wegen Herzproblemen beenden müssen, (mittlerweile wurden weltweit 635 Fälle dokumentiert, denen zufolge Athleten in zeitlicher Nähe zu ihren Corona-Impfungen verstarben oder gravierende gesundheitliche Probleme bekamen).
Wenn hierüber ausführlich berichtet würde, wäre es mit den verpflichtenden Impfungen vorbei.
Es ist doch so: Bei einer wirklichen Pandemie, bei der die Straßen voller Leichen lägen, würde sich jeder sofort freiwillig und so schnell wie möglich impfen lassen. Aber die Pandemie wird nur herbeigeredet, mit Menschen, die stets nur „in Verbindung“ mit Corona gestorben sind.
Und es wäre endlich an der Zeit, die Diskussion zu führen, was denn der wahre Grund hinter der ausschließlich medial angefachten Pandemie-Hysterie steckt. Was bringt eine Regierung dazu, riesige volkswirtschaftliche Schäden anzurichten, mit Vernichtung von Einzelhandel, Hotels und Gaststätten, Airlines, Event- und Reise-Veranstaltern, mit Schädigung der Dritten Welt, die mehr Hunger-Tote verursacht, als Corona selbst?
Wenn da ein interessensgesteuerter Direktor einer öffentlichen Institution von einer sich lohnenden Impfpflicht spricht, kann man nur noch fragen: Für wen? Cui bono?
Dirk Kranefuss, Rotdornweg 1, 41468 Neuss, 0178-5464208